7 Der SONG-Kongress 2024 hat einmal mehr die Bedeutung des Netzwerks für die Entwicklung der Sozialbranche unterstrichen. Hier werden Trends frühzeitig erkannt, diskutiert und in die Praxis überführt. Gerade angesichts des demographischen Wandels und knapper werdender Ressourcen ist dieser Austausch von unschätzbarem Wert. Wir sind sehr glücklich, dass wir als ein vergleichsweise kleiner Anbieter eine ebenbürtige Rolle im Netzwerk einnehmen können. Dadurch erfahren wir Neuerungen aus erster Hand und bekommen wertvolle Impulse und Praxiserfahrungen von unseren Netzwerkpartnern. Das Impulspapier »Was passiert, wenn nichts passiert« des SONG-Netzwerks können Sie auf der SONG-Website https://kurzlinks.de/song_2024 einsehen. Das Hospital zum Heiligen Geist wird die Anregungen und Ideen des Kongresses in seine tägliche Arbeit einfließen lassen. »Wir sind stolz, Teil dieses zukunftsweisenden Netzwerks zu sein«, so Frank Schubert. »Die hier diskutierten Ansätze helfen uns, unsere Bewohnerinnen und Bewohner noch besser zu betreuen und ihre Lebensqualität weiter zu steigern.« Allen Beteiligten an der Organisation und Durchführung des Kongresses möchten wir an dieser Stelle noch einmal unseren Dank aussprechen. Vor allem aber Carina Fehr, Ilona Lamm und Alena von Appen, die die Planung des Kongresses übernommen und unseren Gästen ein unvergessliches SONG-Erlebnis ermöglicht haben. Der Blick geht nun nach vorne: Mit frischen Ideen und gestärkten Partnerschaften machen sich die SONG-Mitglieder daran, die Sozial- und Pflegelandschaft aktiv zu gestalten. Eines ist sicher: Das SONG-Netzwerk wird auch in Zukunft eine treibende Kraft für Innovation und Qualität in der Sozialbranche sein. n Frank Schubert, Michael Kröger Auf dem Weg zu den Pflegewohngemeinschaften Staffelübergabe zur Ausrichtung des SONG-Kongresses 2025 Auf der Rickmer Rickmers gab es viel zu bestaunen Workshops und Arbeitsgruppen prägten den zweiten Kongresstag
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